Sekitoba Yuzu-Shochu

Hergestellt wird der Sekitoba Yuzu-Shochu von Hamada Shuzo in Kagoshima. Hamada ist der größte Shochu-Produzent in der Präfektur und stellt hier seit 1868 feinste Süßkartoffel-Shochus her. Die alkoholische Grundlage für den Sekitoba Yuzu-Shochu ist Hamadas Flaggschiff-Shochu „Satsuma Akatouma“. Gemischt wird dieser Shochu mit lokalem Yuzu-Saft, wobei der Yuzu-Geschmack absolut dominiert und den Geschmack der Süßkartoffel dezent einbindet. Der weiche Geschmack des Honkaku Shochus und der erfrischende Geschmack der Yuzu verschmelzen zu einer spannenden Komplexität. Das Finish ist sehr frisch und lang mit einer sanften Süße.

Der Sekitoba Yuzu-Shochu sollte gut gekühlt oder auf Eis genossen werden. Er eignet sich auch sehr gut dazu, mit Soda (1:1) vermischt zu werden, sowie als Zutat für frische Cocktails. Als Aperitif oder Dessertwein ist dieser Yuzu-Shochu zudem auch ein idealer Begleiter zum Essen. Nach dem Öffnen sollte der Inhalt im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Shochu mit Yuzu
Japanisches alkoholisches Getränk
Nettofüllmenge: 720ml
Alk.: 14% vol
Abgabe nur an volljährige Personen
Importeur: Ginza Berlin GmbH, Pfalzburger Straße 20, 10719 Berlin

Hamada Shuzo wurde 1868 gegründet und hat seinen Sitz in Ichikikushikino in der Präfektur Kagoshima. Das Unternehmen verfügt über drei Destillerien: Denbeegura, Denzoingura und Kinzangura. Diese verkörpern die Kernideen der Unternehmensvision in der Herstellung von Shochu, nämlich Tradition, Innovation und Erbe bzw. Nachfolge.
Seit seiner Gründung vor über 150 Jahren ist das Unternehmen bestrebt, erstklassige Honkaku Shochus (echte Shochus) herzustellen und hat sich den Ruf erarbeitet, einige der besten Shochus Japans zu produzieren. Darüber hinaus ist das Unternehmen innovativ und auf den Umweltschutz fokussiert. In Denzoin etwa wird bei der Fermentation entstehendes Biogas aufgefangen, um es als Brennstoff für die Brennkessel zu verwenden. Weitere Rückstände der Shochu-Produktion werden als Viehfutter und als Rohstoff für Kompost verwendet. Darüber hinaus kommt beim Dämpfen der Rohstoffe ein energiesparendes Dampfsystem zum Einsatz, das mit einem niedrigen Dampfgehalt arbeitet und somit Energieeinsparungen von über 40% erreicht.