Chingu Kuro „Black Koji“ Shochu
Omoya Shuzo
Normaler Preis €31,99
Einzelpreis€44,43 pro l
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Der Chingu Kuro „Black Koji“ Shochu aus dem Hause Omoya Shuzo ist ein echter Iki Shochu, denn er kommt von Iki Island, dem Geburtsort des Gersten-Shochus (Mugi Shochu). Die kleine Insel liegt 20 Kilometer nordwestlich von Kyūshū. Die Gerste sowie der Reis für den Koji-Reis werden eigenhändig auf Iki Island angepflanzt. Das Ergebnis sind besonders aromatische und wahre Craft-Shochus. Der Chingu Kuro ist ein ganz besonderer Shochu, da er mit schwarzem Koji hergestellt wird. Dies ist auf Iki Island sehr ungewöhnlich, und Omoya Shuzo ist die einzige Destillerie, die diese Kombination produziert.
Beschreibung
Der Chingu Kuro Black Koji Shochu ist sehr geschmacksintensiv, und besticht durch sein eindrucksvolles Gerstenaroma. Anders als die meisten Shochus aus Iki Island wird bei der Herstellung nicht weißer, sondern schwarzer Koji verwendet. Dadurch fällt er durch besonders erdige und würzige Umami-Noten auf. Die Basis für diesen Shochu ist eine Mischung aus zweireihiger Gerste aus Iki Island und sechsreihiger Gerste aus der Nagasaki-Präfektur, außerdem wird Reis-Koji verwendet. Im Anschluss an die atmosphärische Destillation erfolgt eine Lagerung im Stahltank. Mit seinen 25% vol ist dieser Shochu sehr leicht, aber durch den schwarzen Koji trotzdem extrem aromatisch.
Chingu bedeutet übrigens im Iki Dialekt „toller Freund“. Der Chingu Kuro schmeckt pur oder on the rocks, man kann ihn aber auch sehr gut "Oyuwari", also mit warmen Wasser gemischt, genießen. Er passt ideal zu gebratenem und gegrilltem Fisch sowie Fleisch, aber auch zu würzigen Speisen und kräftigen Desserts.
Japanischer Shochu
Nettofüllmenge: 720 ml
Alk.: 25% vol
Abgabe nur an volljährige Personen
Importeur: Ginza Berlin GmbH, Pfalzburger Straße 20, 10719 Berlin
Über Omoya Shuzo
Die Heimat von Omoya Shuzo ist Iki Island, eine winzige Insel mit nur 28.000 Einwohner, die in der Tsushima Strait oder auch Koreastraße zwischen Japan und Süd-Korea liegt. Die Herkunftsbezeichnung "Iki Island" für Shochu wurde 1995 von der World Trade Organisation (WTO) geografisch geschützt (vergleichbar mit "Cognac" oder "Champagner"). Nur noch sieben Destillerien tragen diesen besonderen Status, und Omoya, übrigens gegründet 1924, ist die kleinste von ihnen. Lediglich eine Handvoll Mitarbeiter sind hier tätig, und vom Gersten- über den Reisanbau bis hin zur Ernte und dem Destillieren wird hier alles von Hand gefertigt. Mehr Craft geht nicht! Die Produktlinie von Omoya Shuzo ist im Vergleich zu ihren größeren Mitbewerbern relativ klein, aber jedes Produkt ist einzigartig. Alle Shochus von Omaya werden in nur sehr kleinen Chargen hergestellt.